Länderreferenten verstärken Arbeit der Deutschen Automatenwirtschaft in den Bundesländern
Der Dachverband Die Deutsche Automatenwirtschaft e.V. hat seit Mitte April drei neue Referenten für die Länderarbeit. Diese berichten in ihrer neu geschaffenen Position an den Vorstandssprecher des Dachverbandes, Georg Stecker. Ihre Aufgabe ist die Unterstützung der politischen Arbeit der Branche in den Ländern einschließlich der Unterstützung der Landesverbände.
Nico Ernstberger, Jahrgang 1977, kommt neu aus Köln zur Automatenwirtschaft. Dort war er bis Mitte September 2015 Pressesprecher der Oberbürgermeisterkandidatin. Davor war er für verschiedene Abgeordnete der CDU-Fraktion im Hessischen Landtag als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Büroleiter tätig. Als Referent für Länderkommunikation unterstützt Nico Ernstberger die politische Arbeit der Automatenwirtschaft in Nordrhein-Westfalen, Hessen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.
Christian Quandt, Jahrgang 1982, leitete vor seiner Tätigkeit bei der Deutschen Automatenwirtschaft unter anderem das Wahlkreisbüro der damaligen Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Schröder (CDU) in Wiesbaden und war Bundeswahlkreisgeschäftsführer der CSU Rosenheim. Als Referent für Länderkommunikation unterstützt er die politische Arbeit in Bayern, Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Rheinland-Pfalz und dem Saarland.
Norman Ilsemann, Jahrgang 1986, sammelte nach seinem Studium der Europawissenschaften, Soziologie und Sozialpolitik in Maastricht und Utrecht, erste berufliche Erfahrungen beim niedersächsischen Landesverband der SPD. Dort war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Wahlkampfteam des niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil. Zuletzt war er bei Doris Schröder-Köpf, der niedersächsischen Landesbeauftragten für Migration und Teilhabe, als Persönlicher Referent tätigt. Herr Ilsemann wird sich unterstützend auf die Bundesländer: Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein konzentrieren.